luisa

Foki-Koepp

© Marlies Kross

BIO

Luisa Foki-Koepp stammt aus Gera und erhielt dort eine klassische musikalische Ausbildung mit dem Schwerpunkt Gesang. Während ihrer schulischen Ausbildung am Musikgymnasium Rutheneum sang sie in Opernproduktionen der Bühnen der Stadt Gera/Altenburg.

An der Musikhochschule in Karlsruhe studierte sie Musik-Theater-Regie bei Prof. Andrea Raabe und Prof. Stephan Mösch. Sie nahm erfolgreich an Regie-Meisterkursen u. a. mit Peter Konwitschny, Vera Nemirova und Brigitte Fassbaender u.v.m. teil.


2019 war sie Stipendiatin des Richard-Wagner-Verbandes Karlsruhe im Fach Musiktheaterregie. Im Rahmen ihres Studiums inszenierte sie in Kooperation mit der Akademie der bildenden Künste Wien Mozarts „Don Giovanni“ und führte Regie bei „Weiße Rose“ (Udo Zimmermann) und „Winterreise“ (Franz Schubert).


Im Laufe ihres Studiums assistierte sie regelmäßig an Opern- und Theaterhäusern u. a. am Staatstheater am Gärtnerplatz München, am Staatstheater Nürnberg, am Staatstheater Cottbus, bei den Opernfestspielen Heidenheim und am Staatstheater Karlsruhe.


Sie assistierte bei Inszenierungen verschiedener Regisseur*innen, zum Beispiel bei Jasmina Hadžiahmetović, Barbora Horáková, Kai Anne Schuhmacher, Otto Pichler, Tobias Heyder, David Herrmann, Georg Schmiedleitner und Armin Petras u.v.m..


Bei den Schlossfestspielen Ettlingen 2019 führte Luisa Foki-Koepp Regie und inszenierte „Geisterschloss“, eine kollektive Stückentwicklung für Sänger*innen und Schauspieler*innen nach Texten von E.T.A Hoffmann. In Berlin arbeitete sie mit dem italienischen Dirigenten Alessandro Crudele zusammen und gehörte zur künstlerischen Direktion des L.O.V.E project Orchestra, welches sie während der Pandemie 2021 mit gründete.


Von 2021-2023 war sie Abendspielleiterin im Musiktheater am Staatstheater Cottbus. Im November 2022 inszenierte sie beim Liedfest Berlin-Oxford ihr Musiktheater-Stück „Heilige Einsamkeit“ eine Collage über einen oft tabuisierten Gefühlszustand in unserer Gesellschaft. In ihren Inszenierungen beschäftigt sich die junge Regisseurin mit dem psychologisch motivierten Herangehen an Figuren und Charkatäre. Die weibliche Perspektive und das Öffnen des Musiktheaters für gegenwärtige Strömungen, Themen und Lebensformen spielen für Luisa Foki-Koepp in Ihren Arbeiten eine große Rolle.


Seit der Spielzeit 2023/24 ist Luisa Foki-Koepp Regisseurin und Referentin der Operndirektorin an den Landesbühnen Sachsen. Für die Open Air Produktion <<Der fliegendeHolländer>> übernahm sie die Regie-Mitarbeit neben Kai Anne Schuhmacher. In der Spielzeit 2024/25 wird sie ihr Regie-Hausdebüt geben.

© Bernd Schönberger

Coming Soon...

Regie



Landesbühnen Sachsen

Saison 24/25

Produktionen

Heilige Einsamkeit


Liedfest Berlin-Oxford

2022


Inszenierung/ Ausstattung:

Luisa Foki-Koepp

Don Giovanni


Ring Award 2020



Konzept: Luisa Foki-Koepp

Ausstattung: Alena Hoffmann

Der fliegende

Holländer


Landesbühnen Sachsen

WA Premiere Felsenbühne Rathen 10.08.2024


Regie: Kai Anne Schuhmacher

Regie-Mitarbeit: Luisa Foki-Koepp

Bühne: Ralph Zeger

Kostüme: Valerie Hirschmann


Heilige

Einsamkeit

Heilige Einsamkeit - ein ungarisches Monodrama /

Szent egyedülvalóság – egy magyar monodráma

Musik von B. Bartók, P. Kadosa, Z. Kodály, F. Farkas, E. Szervánszk


Inszenierung/Bühne/Video: Luisa Foki-Koepp


Premiere Novemeber 2022

Liedfest Berlin-Oxford

Kühlhaus Berlin

© Jan Voges

Geisterschloss / Nachtstücke

Eine Alptraumpromenade durch das Ettlinger Schloss

kollektive Stückentwicklung und Collage nach Texten von E.T.A. Hoffmann



Der Sandmann

Regie/ Text / Konzept: Luisa Foki-Koepp

Bühne/Kostüm/Video: Manuel Kolip

Nathanael: Louise Edler

Vater, Sandmann, Kind, u.v.m. : Lukas Benz, Ismael Àlvaro Cerdá Fuertes, Markus Müller


© Manuel Kolip

KONTAKT


Beatrice Gilbert Artists Management


AGENTUR

luisakoepp@web.de

PRIVAT

Black Instagram Logo
White Facebook Logo Social Media Icon